Starke Entwicklungszusammenarbeit: Die DACH-Region im Vergleich
COOPÉRATION GLOBALE
Starke Armutsbekämpfung - starke Schweiz
Mit ihrer Entwicklungszusammenarbeit schafft die Schweiz Perspektiven und rettet Leben - damit sorgt sie auch für Stabilität und Sicherheit im eigenen Land. Dem kommt angesichts der Covid-Pandemie sowie der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, eine besondere Bedeutung zu. Alleine die Pandemie hat weitere 100 Millionen Menschen in die extreme Armut gedrängt. Daher dürfen die Beiträge an die internationale Zusammenarbeit der Schweiz (IZA), worunter auch die Entwicklungszusammenarbeit fällt, keinesfalls gekürzt werden. Denn eine starke, wirksame Armutsbekämpfung bedeutet eine starke Schweiz.
Warum die Entwicklungszusammenarbeit
auf Kurs bleiben muss
Stabile Schweiz
Armut kann ein Nährboden sein für globale Instabilität, Pandemien und Migration.
Leben retten
Entwicklungszusammenarbeit schafft Perspektiven und rettet Leben.
Wirtschaft stärken
Die Schweizer Wirtschaft profitiert von stabilen Handelspartnern und beteiligt sich an Projekten in der Armutsbekämpfung.
Zuverlässiger Partner
Die Schweiz positioniert sich als führender Akteur in der Aussenpolitik, mit Genf als wichtigem internationalen Standort.
International anerkannt
OECD und internationale Think Tanks stellen der Schweiz ein gutes Zeugnis aus bezüglich der Umsetzung ihrer Entwicklungszusammenarbeit.
Breit abgestützt
Zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung möchten die Entwicklungszusammenarbeit (EZA) stärken: von Links (83%) über die Mitte (72%) bis Rechts (54%) (ETH CSS, 2022). In einer jüngeren Studie sprechen sich die Befragten sogar mehrheitlich für eine Erhöhung aus, wenn sie über die tatsächliche Höhe der EZA-Ausgaben informiert sind. Dies rührt daher, dass EZA-Ausgaben höher eingeschätzt werden, als sie tatsächlich sind (ETH NADEL, 2022).
Quellen:
OECD Development Co-operation Peer Reviews: Switzerland 2019
Center for Global Development, Quality of Official Development Assistance 2021
Nachbefragung der Studie «Sicherheit 2022» aufgrund des Krieges in der Ukraine, MILAK und CSS, ETH Zürich, Juli 2022, S. 19
Survey results 2022, Swiss Panel Global Cooperation 2022,NADEL, ETH Zürich, 2022
Daher: Armutsbekämpfung stärken heisst Schweiz stärken.
Wir stehen ein
für eine “Starke Armutsbekämpfung - Starke Schweiz”
und gegen eine Kürzung der Entwicklungszusammenarbeit:
Dr. ADINA ROM
Direktorin
ETH for Development
Dr. EUGEN DAVID
Ehem. Ständerat CVP, Rechtsanwalt und Notar
ANITA KÄPPELI
Director of Policy Outreach, Europe, Center for Global Development
Nicola Forster
Gründer foraus (Forum Aussenpolitik), glp
Prof. MARCEL TANNER
Präsident Akademien der Wissenschaften Schweiz und Direktor emeritus Swiss TPH
Prof. Dr.
DINA POMERANZ
Professur für angewandte Ökonomie, UZH
NIKKI BÖHLER
Sozialunternehmerin,
Mit-Gründerin Intersections
Dr. STEFAN RIEDENER
Professur für angewandte Ethik, UZH
Prof. em.
THOMAS WEIBEL
ehem. Nationalrat glp
Dr. DOMINIC ROSER
Philosoph und Ökonom, Universität Freiburg
FLURINA SCHNEIDER
Ökonomin
Prof. Dr.
THOMAS BERNAUER
Prof. für Internationale Politik, ETH Zürich
Dr. NOÉMIE ZURLINDEN
Entwicklungsökonomin, HSG
NILS ALTHAUS
Kabarettist & dipl. Biochemiker
MARCEL ANDEREGG
Geschäftsführer, svial – My Agro Food Network
Über uns
Was ist Coopération Globale?
Coopération Globale ist eine gemeinnützige Allianz und Denkfabrik, welche sich für eine starke Entwicklungszusammenarbeit zugunsten der Ärmsten dieser Welt einsetzt, mit positiven globalen Auswirkungen auch auf die Schweiz. Die gemeinnützige Allianz setzt sich gegen Budgetkürzungen und für evidenzbasierte Empfehlungen zugunsten einer wirksamen Schweizer Entwicklungszusammenarbeit ein. Coopération Globale verwaltet auch die Schwester-Allianz Santé Globale, die sich spezifisch für die Stärkung globaler Gesundheit in der Entwicklungszusammenarbeit einsetzt.
Wer steht hinter der Allianz Coopération Globale?
Einzelpersonen aus Privatwirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft (siehe Unterstützende). Coopération Globale stützt sich auf ehrenamtliche Arbeit sowie gemeinnützige Unterstützung, unter anderem durch die Koordination von Pascal Roelcke des Think-Tanks Pour Demain. Pour Demain ist finanziert von Stiftungen wie Mercator und Hasler und frei von jeglichen Industrieinteressen.
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